Im Oktober waren der Vorsitzende und drei Vereinsmitglieder in Nepal. Die folgende Fotostrecke ist dabei entstanden und gibt einen kleinen Ausschnitt davon wieder.
Es waren vier Wochen voller Erlebnisse vor der Kulisse einer grandiosen Landschaft – die intensivsten Erfahrungen waren aber wohl die Begegnungen mit den dort lebenden Menschen. In einer extrem lebensfeindlichen Umwelt begegneten uns ihre Bewohner mit einer Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft, die kein Bild wiedergeben kann. Die ganze Reise in unser Projektdorf Chharka Bhot wäre ohne die Organisation und praktische Unterstützung durch die Einheimischen so nicht möglich gewesen.
Im Dorf fanden mehrere Besprechungen mit Vertretern der Bevölkerung und Verwaltung statt, um die weitere Zusammenarbeit zu planen. Nach der Rückkehr wurden die Ergebnisse bei einer Vorstandssitzung ausführlich diskutiert und in entsprechende Beschlüsse umgesetzt. Unser Verein wird den Bau von Komposttoiletten für jeden Haushalt finanzieren und auf dem Schulgelände das Gebäude für eine Gesundheitsstation errichten lassen.
Für weiterführende Erläuterungen wird auf den Bambusbrief Nepal Nr. 5 verwiesen.
Tag 1 des Treks: Mulis werden beladen …
In Nepal geht es immer nur bergauf!
…und riskant
Pfade am Abgrund
Pausenstationen auf dem Weg
Angebote wie in einem Gemischtwarenladen
Und immer gibt es Buttertee
Ort von zentraler Bedeutung: Dho Tarap
Erstes Haus am Platz: Caravan Inn
Oben ist, wo wir sind: Charikola Pass, 5380 m
Felder bei Dho Tarap
Das Dhaulagiri Massiv,
nur scheinbar nah
Stupas am Ortseingang zu Chharka Bhot
Ein herzlicher Empfang für die Besucher
Müllentsorgung auf dem Schulhof!
Noch im Bau: Die erste Komposttoilette (Musterklo)
Schon fertig: Toiletten für Schüler*innen und Lehrer*innen
Mit Unterstützung der Deutschen Botschaft gebaut: Ein Waschhaus (noch nicht fertig)
Unterricht im Warmen durch Treibhauseffekt
Endlich herrscht Ordnung im Lehrerzimmer
Unterricht in neuen Klassenräumen
Schulküche mit neuen Möbeln
Neue Wasser-Zapfstellen hat das Dorf (private Spende an Chay Ya Schweiz)
Gemütliches Beisammensein in der warmen Schulküche
Das Volleyballnetz wird eingeweiht…
…gespielt wird bei jedem Wetter
Aus Lengerich nach Chharka: Schwester Swetlana spendet medizinisches Material
Start zur Mopedrallye ins nächste Dorf
Auf halbem Weg nach Tinje
Felder bei Tinje
Gerste wird gedroschen
Pause beim Pflügen
In dieser Höhe unübertroffen: Yaks vor dem Pflug
Man geht ihnen besser aus dem Weg…
Sie sind tagelang unterwegs…
… Mulikarawane mit Bauholz
Balken dieser Länge können nur von Menschen transportiert werden – auch tagelang!
Wie soll es weitergehen? Besprechung mit dem Dorf
Die VIP – Riege (mit Merkel-Raute)
Ein Tanz zu Ehren der Besucher
Zeremonienmeister, Conferencier und Strippenzieher: Samdup Dolpopa
Tanzen macht …
…einfach glücklich!
Homestay bei einer tibetischen Familie – Zukunft des Dorftourismus?
Hält Jahrhunderte, Leiter auf Tibetisch
Allgemeines Objekt der Begierde: Yerdse Gumbu, chinesischer Raupenpilz
Zwei Köche und ein Musikant
Ihm gilt unser größter Respekt: Unser Souschef Nim Bahadur
Warten aufs Essen: Pause auf 4800 m
Wassertreten auf Tibetisch
Schön anzuschauen, aber für Pferde und Mulis nicht begehbar: der Thujela Pass 5100m
Des letzte Camp – Warten auf den Helikopter
Respekt: So haben Tashi, Dorjee und Nyima die Nacht verbracht – bei -15 Grad
Wir informieren Konsul Czaja über den Sachstand zum „Projekt Waschhaus“ –
Die Deutsche Botschaft hat uns hier großzügig unterstützt.
Umtrunk bei Jangbu und Dolma – Tanebat Jangbu, für eine hervorragend organisierte Reise!